Der Außenhandel stützt die deutsch-polnischen Beziehungen
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
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Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Malta ist Deutschland wirtschaftlich eng verbunden. Wichtige Handelsbeziehungen bestehen außerdem zum Nachbarn Italien und dem Vereinigten Königreich als ehemaliger Kolonialmacht.
Produkte aus China, Japan und Korea beherrschen die vietnamesischen Einfuhren. Deutsche Waren sind in Vietnam zwar hochgeschätzt, finden aber wenig Abnehmer.
Fast 30 Prozent der indonesischen Einfuhren kommen aus der Volksrepublik. In allen Industriebereichen jenseits von Kfz ist Chinas Übermacht gegenüber den Wettbewerbern erdrückend.
Spaniens Importe sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen. Die Einfuhren aus Deutschland legten allerdings teils schwächer zu als die Gesamtimporte.
Partner, Vorbild, Konkurrent: Deutsche Produkte sind in Italien beliebt und geschätzt.
Der politische Streit zwischen China und Litauen hat wirtschaftliche Auswirkungen. Der Handel zwischen den beiden Ländern ist blockiert. Taiwan kündigt einen Investitionsfonds an.
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Sieben der zehn größten Exportnationen von Hochtechnologie kommen aus Asien. China führt mit Abstand. Deutschland und die USA verlieren Marktanteile.