Wer finanziert Global Gateway?
Die EU will 300 Milliarden Euro für Global Gateway mobilisieren. Investitionen der Privatwirtschaft sollen einen wichtigen Beitrag leisten. (Stand: 03.07.2023)
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Die EU will 300 Milliarden Euro für Global Gateway mobilisieren. Investitionen der Privatwirtschaft sollen einen wichtigen Beitrag leisten. (Stand: 03.07.2023)
Die Europäische Investitionsbank EIB prüft die Finanzierung wichtiger Straßenverbindungen in Laos. Dort kreuzt Global Gateway chinesische Vorhaben der neuen Seidenstraße. (Stand: 05.07.2023)
Die EU betrachtet Lateinamerika als wichtige Partnerregion. Erneuerbare Energien, Rohstoffe und digitale Partnerschaften sind zentrale Global-Gateway-Vorhaben. (Stand: 15.6.2023)
Global Gateway soll die Nachbarländer und -regionen der Europäischen Union enger mit den EU-Mitgliedstaaten verbinden.
Die EU hatte bereits 2018 eine EU-Asien-Konnektivitätsstrategie ins Leben gerufen. Global Gateway baut nun darauf auf und setzt Schwerpunkte in Entwicklungsländern.
Der Bedarf an Infrastruktur ist in vielen afrikanischen Ländern sehr groß. Mit Global Gateway will die EU ihren Partnerländern ein nachhaltiges Angebot machen.
Mit Global Gateway verstärken die EU und alle 27 Mitgliedstaaten ihre Aktivitäten im Bereich der globalen Konnektivität. Mittlerweile nimmt die Initiative konkrete Formen an.
Die EU will im Herbst ein internationales Forum für ihre Konnektivitätsinitiative Global Gateway veranstalten. Auch G7-Partnerländer sollen dabei sein.
In Zeiten der fortdauernden Internationalisierung gehört das Entsenden von Arbeitnehmern zum Alltagsgeschäft global agierender Unternehmen.
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.