Abgeschlossene Handelsabkommen und Mitgliedschaft in WTO
Marokko ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen.
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Marokko ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen.
Welche Handelspolitik und -praktiken verfolgen Kamerun, die Republik Kongo, Gabun, die Zentralafrikanische Republik und der Tschad?
Letzte Aktualisierung: 16.10.2023
Die Liberalisierung des Handels mit umweltfreundlichen Produkten ist zukunftsrelevant. Umso wichtiger ist der Abschluss des Umweltgüterabkommens.
WTO-Mitglieder diskutieren einen ersten Entwurf für eine Erklärung zur Verringerung von Kunststoffverschmutzung. Ziel ist ein nachhaltiger Kunststoffhandel.
Im Mittelpunkt des World Trade Report 2023 steht die Frage nach der Rolle des internationalen Handels beim Aufbau einer sichereren, integrativeren und nachhaltigeren Welt.
(Stand: 19.09.2023) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen (Waren-)Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein.
Parallel zum Engagement auf WTO-Ebene hat Südafrika auch (bilaterale) Handelsabkommen zur Verbesserung des Marktzugangs südafrikanischer Produkte in Drittländern geschlossen.
Der aktuelle Bericht unterstreicht den wichtigen Beitrag der WTO zur Verbesserung des Handels und Verwirklichung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung.
Im ersten Quartal 2023 traten sechs weitere Regional Trade Agreements (RTAs) in Kraft. Damit gibt es 360 Handelsabkommen weltweit.
Mexiko ist Mitgliedstaat der WTO. Darüber hinaus ist das Land als Vertragsstaat weiterer internationaler Handelsvereinigungen über die Grenzen Lateinamerikas hinaus vernetzt.