Russland-Sanktionen weltweit
Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.
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Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.
Im Rahmen der Abstimmung unter den G7 haben auch die USA zahlreiche gegen die russische Wirtschaft gerichtete Maßnahmen in Kraft gesetzt.
Das Ministerkabinett der Ukraine beschloss am 27. September 2022 eine Resolution, die den Export von Waren aus der Ukraine nach Russland vollständig verbietet.
Aus Sicht der EU-Kommission müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um Mitgliedstaaten und Wirtschaftsteilnehmer besser zu informieren.
US-Sanktionsvorschriften erfassen auch Exporte außerhalb des US-Territoriums. Zu unterscheiden sind güterbezogene Sanktionen von denjenigen gegenüber Personen und Unternehmen.
US-Sanktionsvorschriften der USA können auch Sachverhalte außerhalb des US-Territoriums erfassen und deshalb für deutsche Unternehmen relevant sein.
Exportverbot für Dual-Use- und Luxuswaren nach Russland.
Access2Markets gibt Auskunft zu Fragen rund um die Aus- und Einfuhr von Waren in die Europäische Union. Das Angebot wird um das Thema Sanktionen erweitert.
Am 9. März 2022 einigten sich die EU-Mitglieder über weitere Sanktionen. Insgesamt gelten die restriktiven Maßnahmen nun für insgesamt 862 Einzelpersonen und 53 Organisationen.
Die EU beschließt individuelle Sanktionen, Wirtschaftssanktionen und Beschränkungen im Bereich der Kapital- und Finanzmärkte und Dienstleistungen.