Usbekistans Wirtschaft ist weiter im Aufwind
In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
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In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Die meisten Fördermittel fließen in den Ausbau der Autobahnen und der Eisenbahn, in Projekte der Digitalisierung sowie in den Strukturwandel im Rahmen der Energiewende.
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Lange konnte die ungarische Regierung internationale Industrieansiedlungen großzügig fördern. Mit dem Ausbleiben hoher Summen an EU-Zuwendungen könnte das bald schwieriger werden.