Postsowjetische Wasserkraft hat hohen Modernisierungsbedarf
Mario Ledic vom Turbinenhersteller ANDRITZ Hydro spricht im Interview über Wasserkraft in der Ukraine und Zentralasien und über den ökologischen Fußabdruck großer Staudämme.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mario Ledic vom Turbinenhersteller ANDRITZ Hydro spricht im Interview über Wasserkraft in der Ukraine und Zentralasien und über den ökologischen Fußabdruck großer Staudämme.
Die Wasserkraft produziert zwar Strom ohne laufende Treibhausgasemissionen, der ökologische Fußabdruck kann jedoch groß sein. Projektentwickler müssen Nachhaltigkeit sicherstellen.
Im Kampf gegen den Klimawandel verpflichten sich die Industrieländer - zunächst bis 2025 - Rekordsummen in ärmere Länder zu investieren. Doch wer kontrolliert das eigentlich?
Die Klimaziele des Landes sind im Vergleich zu den Golfnachbarn zurückhaltend. Der boomende Gassektor bleibt Priorität.
Um den Luftverkehr sauberer zu machen, muss Japan seine Lieferkette für alternative Flugzeugtreibstoffe ausbauen. Eigene Produktionskapazitäten sind bisher kaum vorhanden.
Erneuerbare Energien sind bereits weitgehend in den Strommix integriert. In anderen Bereichen sind noch weitere Anstrengungen notwendig.
Die EU unterstützt Subsahara-Afrika mit fast 30 Milliarden Euro. Schwerpunkte sind Klimaschutz, Wirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Manche Länder profitieren besonders.
In die Wachstumsregion fließen 8,48 Milliarden Euro von 2021 bis 2027. Die EU fördert damit die Erholung der Wirtschaft nach Covid-19 sowie den Umwelt- und Klimaschutz.
Japan investiert in die Elektrizitätsinfrastruktur, um seine Energieversorgung belastbarer und leistungsfähiger zu gestalten: eine langfristige Aufgabe.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen klimaneutral werden. Bereits 2025 soll die Hälfte des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.