Chiles Wirtschaft am Scheideweg
Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
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Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
Die neue Regierung von Premierminister Ilie Bolojan will Vertrauen zurückgewinnen. Deshalb verspricht sie, weniger Schulden zu machen und legt ein Reformprogramm vor.
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Die geplanten Reformen und Projekte müssen rechtzeitig umgesetzt werden.
Im Zuge der ergänzenden Kohäsionsförderung, nutzt Griechenland die Mittel, um moderner und digitaler zu werden. Investitionen fließen auch in den Klimaschutz.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Bulgariens Unternehmen sehen der Einführung des Euro erwartungsvoll entgegen. Er verspricht Stabilität. Die Stimmung in der Bevölkerung fällt geteilt aus. Der Konsum wächst verhalten.
Kanadas Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich leicht wachsen. Impulse kommen von den gesunkenen Zinsen. Doch vieles bleibt ungewiss angesichts der US-Handelspolitik.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Die Konjunktur in Kolumbien hellt sich 2025 auf. Doch die Erwartungen deutscher Unternehmen bleiben verhalten. Derweil wächst Chinas Präsenz in dem Land.