Afrika - Nachbarkontinent mit Zukunft
Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
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Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
Nach der weitgehenden Revision des "Mini-Budget" durch den neuen Finanzminister Jeremy Hunt bleiben wenige Maßnahmen bestehen. Die Förderung von Großprojekten gehört dazu.
Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
Die neue Seidenstraße steckt im 1. Halbjahr 2022 in der Krise. China begreift Finanzprobleme als Chance, sein Außenwirtschaftskonzept neu auszurichten.
Die georgische Wirtschaft wächst auch in einem risikoreichen Umfeld weiter. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur verspricht Geschäftschancen.
Bei den European Development Days im Juni 2022 präsentierte die EU den Stand ihrer globalen Infrastrukturinitiative. Konkrete Projekte stehen jedoch noch aus. (Stand: 08.07.2022)
Die französische Entwicklungsagentur AFD ist auch in Europa aktiv. Zusammen mit der Weltbank fördert sie den Schienenverkehr und das nachhaltige Infrastrukturmanagement in Serbien.
Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.