EU-Förderung in Finnland
Die finnische Wirtschaft hat weniger negative Auswirkungen der Coronakrise zu spüren bekommen als viele andere Länder. Die Gelder aus der Aufbaufazilität fallen daher geringer aus.
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Die finnische Wirtschaft hat weniger negative Auswirkungen der Coronakrise zu spüren bekommen als viele andere Länder. Die Gelder aus der Aufbaufazilität fallen daher geringer aus.
Die japanischen Stahlkonzerne wollen dekarbonisieren. Dies erfordert hohe Ausgaben. Zusammen mit anderen Investitionen und unerwarteten Preisanstiegen steigt der Kostendruck.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, strebt Griechenland an, moderner und digitaler zu werden. Das Land widmet sich auch dem Klimaschutz.
Zentrales Instrument zur Umsetzung der Kohäsionspolitik der EU sind die europäischen Struktur- und Investitionsfonds.
Ein Gespräch mit Marita Brömmelmeier, Landesdirektorin der GIZ in Mexiko, über verschiedene Aspekte des Klimawandels in dem lateinamerikanischen Land.
Bis 2030 will Litauen den ersten Offshore-Windpark vor der Küste der drei baltischen Staaten in Betrieb nehmen. Zurzeit berät sich die Regierung mit potenziellen Investoren.
Im Norden des Landes herrscht seit Monaten ein extremer Wassermangel. Besonders hart trifft es die Fünf-Millionen-Metropole Monterrey, die Heimat vieler Industrieunternehmen.
Die neue Seidenstraße steckt im 1. Halbjahr 2022 in der Krise. China begreift Finanzprobleme als Chance, sein Außenwirtschaftskonzept neu auszurichten.
Ergänzend zum Recovery Fund gehen über die EU-Strukturprogramme erneut umfangreiche Mittel nach Italien. Schwerpunkt ist die regionale Entwicklung im Süden.
Der Modernisierungsfonds hilft EU-Ländern mit niedrigem Durchschnittseinkommen, die Klimaziele zu erreichen.