Litauen verlässt Konsultationsformat mit China
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Die Pharmaindustrie steht seit Ausbruch der Coronapandemie besonders im Fokus. Wir haben ihre Beschaffungsmärkte deshalb näher beleuchtet.
Das Land ist bisher kein kritischer Lieferant für Deutschland, doch die Exporte in die EU steigen. Die Bedeutung Südkoreas dürfte dank hoher Investitionen weiter zunehmen.
Aus Australien beziehen deutsche Pharmaimporteure fast ausschließlich spezielle Blutprodukte. Daneben konzentriert sich Downunder auf den Export von Nischenprodukten wie Vitaminen.
Der Stadtstaat fördert die Pharmaindustrie als Schwerpunktsektor. Neue Unternehmen lassen sich nieder und viele bereits ansässige Firmen erhöhen ihre Investitionen.
Die Regierung schottet den Markt gegen Importe weiter ab, pocht zugleich jedoch auf die Einhaltung von WTO-Regeln. Die Eurasische Wirtschaftsunion treibt die Integration voran.
Die irische Regierung hat viele Unterstützungsprogramme aufgelegt, um Unternehmen mit pandemiebedingten Umsatzausfällen zu helfen. (Stand: 2. Juni 2021)
Entwicklungsprojekt für digitale Industrie möchte innovative Talente und kreative Firmen in die Greater Bay Area locken. Wie attraktiv ist der Standort?
Chinas digitale Giganten setzt darauf, Experten für die eigenen Plattformen in Südostasien zu schulen. Ihre Ökosysteme wachsen.
Es gibt keine offizielle „Seidenstraßenstrategie“ für Beteiligungen an der Start-up-Szene im Stadtstaat. Stattdessen investieren Alibaba, Huawei und Tencent in Neugründungen.