Sierra Leone will Stromsektor ausbauen
Strom ist knapp und teuer in Sierra Leone. Häufig kommt es zu Stromausfällen. Nun sollen das Netz und die Erzeugungskapazitäten mit Gebermitteln massiv erweitert werden.
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Strom ist knapp und teuer in Sierra Leone. Häufig kommt es zu Stromausfällen. Nun sollen das Netz und die Erzeugungskapazitäten mit Gebermitteln massiv erweitert werden.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britische Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Zwischen Malta und Sizilien wird eine zweite Stromverbindung entstehen.
Tunesien will wichtiger Produzent von Strom aus erneuerbaren Energiequellen und von grünem Wasserstoff werden – beides mit Blick auf Europa. In die Pläne kommt nun neuer Schwung. (Stand: 29.05.2024)
Die Modernisierung des polnischen Stromnetzes könnte fast doppelt so teuer werden wie geplant. Eine große Herausforderung ist die Versorgungssicherheit.
Eine Just Energy Transition Partnership (JETP) gibt dem Ausbau der Erneuerbaren in Indonesien einen Rahmen. Deutschland kofinanziert den Bau von Stromleitungen. (Stand: 28.02.2024)
Die Länder des Golfkooperationsrats planen und realisieren Stromnetzprojekte für 47 Milliarden US-Dollar. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf Saudi-Arabien.
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Der Stromhandel zwischen den südasiatischen Staaten wird wachsen. Dafür sind neue Trassen geplant. Indien will künftig Strom bis nach Singapur exportieren. (Stand: Oktober 2023)