Chinas Fleischindustrie muss sich neu ausrichten
Die Fleischproduktion in China muss effizienter, moderner und nachhaltiger werden. Es bestehen Chancen für deutsche Zulieferer - vor allem, wenn sie lokal aufgestellt sind.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Fleischproduktion in China muss effizienter, moderner und nachhaltiger werden. Es bestehen Chancen für deutsche Zulieferer - vor allem, wenn sie lokal aufgestellt sind.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Aufgrund fehlender Lager-, Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten ist Sambia noch auf den Import von Lebensmitteln angewiesen, die eigentlich lokal produziert werden könnten.
Die Investitionen im Nahrungsmittelsektor in Mosambik fließen vor allem in die Verarbeitung von Produkten wie Cashew-, Kokos- und Macadamianüssen, aber auch Avocados.
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.
Mit einer wachsenden Zahl von Förderprogrammen will die angolanische Regierung den Ausbau der Nahrungsmittelproduktion unterstützen.
Die weltweit erste Zulassung von kultiviertem Rindfleisch in Israel weckt internationales Interesse. Sie kann zuständigen Behörden anderer Länder wichtige Aufschlüsse geben.
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Beim Bau von großen Müllverbrennungsanlagen setzt Polen auf Öffentlich-Private-Partnerschaften. Der Umweltfonds und die EU fördern Projekte. Bei der Vergabe gelten die EU-Regeln.