EU erklärt Ukraine und Moldau zu Beitrittskandidaten
Die Ukraine und Moldau sind jetzt offiziell EU-Beitrittskandidaten. Das haben die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel am 23. Juni 2022 beschlossen.
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Die Ukraine und Moldau sind jetzt offiziell EU-Beitrittskandidaten. Das haben die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel am 23. Juni 2022 beschlossen.
Der baltische Staat untersagt den Transport von Waren, die auf EU-Sanktionslisten stehen, vom russischen Kernland in die Exklave Kaliningrad. Russland kündigt Gegenmaßnahmen an.
Spanien verfügt über solide Standards in vielen Bereichen. Kritik üben Investoren indes an den hohen Energiekosten und der schwierigen Fachkräftesuche.
Die spanische Investitionsförderung bietet insbesondere Anreize für Ansiedlungen in strukturschwachen Regionen. Bis Ende 2027 gelten Sonderbedingungen auf den Kanarischen Inseln.
Spanien verfügt über einen großen Binnenmarkt und eine moderne Infrastruktur. Als Problem erweist sich, passende Fachkräfte für offene Stellen zu finden.
Das hessische Familienunternehmen Messer ist seit 20 Jahren in der Ukraine. Der Krieg hat die Produktion von Gasen nur kurz zum Erliegen gebracht. Jetzt läuft das Geschäft wieder.
Schon seit 2002 schrumpfen die britischen Marktanteile auf der irischen Insel. Die britischen Lücken schaffen aber auch Chancen für deutsche Exporteure.
Die Abgeordneten der Staatsduma haben in zweiter und dritter Lesung ein Gesetz verabschiedet, das Parallelimporte (Grauimporte) in Russland erlaubt.
Das Schweizer Wirtschaftsinstitut IMD bescheinigt der dänischen Wirtschaft die beste Konkurrenzfähigkeit weltweit. Die beiden skandinavischen Nachbarn folgen knapp dahinter.
Georgiens Traum vom schnellen EU-Kandidatenstatus ist wohl geplatzt. Das Land hat jedoch Chancen, auf den Zug aufzuspringen. Jetzt muss Georgien wichtige Reformen angehen.