Außenhandel mit neuem Rekord
Ungarns Exporte zogen 2021 stark an. Die Importe legten noch kräftiger zu. Deutschland bleibt Handelspartner Nummer eins.
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Ungarns Exporte zogen 2021 stark an. Die Importe legten noch kräftiger zu. Deutschland bleibt Handelspartner Nummer eins.
Ungarns Unternehmen investieren wieder kräftig. Auch ausländische Investitionen fließen unvermindert stark ins Land. Der Ukraine-Krieg dämpft jedoch die Aussichten.
Das neue Gesetz über die Investitionsförderung bietet vielen Investoren finanzielle Mittel. Innovations- und Umweltprojekte stehen im Fokus.
Unternehmen in Polen setzen sich dafür ein, dass ukrainische Flüchtlinge unbürokratisch eine Beschäftigung aufnehmen können. Einige Firmen kämpfen mit unterbrochenen Lieferketten.
Die EU unterstützt Subsahara-Afrika mit fast 30 Milliarden Euro. Schwerpunkte sind Klimaschutz, Wirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Manche Länder profitieren besonders.
Digitale Tools sind aus dem unternehmerischen und gesellschaftlichen Alltag in Japan zwar kaum mehr wegzudenken. Dennoch besteht im Unternehmensumfeld noch Nachholbedarf.
Der gemeinsame Handel erholte sich 2021 kräftig – in beide Richtungen. Dabei war die Dynamik deutscher Exporte nach Tschechien höher als die der Importe.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.
In allen wichtigen Industriesparten legten die Importe deutlich zu. Allerdings blieb die Maschinennachfrage unter dem Vorkrisenniveau. China baut seine Vormachtstellung weiter aus.
Firmen können bis zu 1 Million Euro EU-Beihilfe beantragen. Das Geld muss nicht erstattet werden. Es gibt aber bestimmte Förderkriterien.