Europäische Geber finanzieren Meeresprojekte im Mittelmeer
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
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Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Chinas Seidenstraßengipfel brachte Afrika kaum konkrete Finanzzusagen oder Projekte. Interessant sind neue Finanzierungsmechanismen und ein Fokus auf "grünen“ Vorhaben.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Der Schutz der Ozeane und ihre nachhaltige Nutzung in Entwicklungsländern rückt in den Fokus internationaler Geber. Deutsche Firmen können zur Lösung der Probleme beitragen.
Der Rat der EU gibt grünes Licht für ein neues Investitionsabkommen zwischen Angola und der EU. Ein Business Forum soll Unternehmen beim Schritt in das Land unterstützen.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in der Mongolei mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.