Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan
Das Abkommen zwischen der EU und Japan trat am 1. Februar 2019 in Kraft. Es erleichtert den Markzugang für landwirtschaftliche und gewerbliche Waren aus der EU.
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Das Abkommen zwischen der EU und Japan trat am 1. Februar 2019 in Kraft. Es erleichtert den Markzugang für landwirtschaftliche und gewerbliche Waren aus der EU.
Verbrauchsteuern werden auf Tabakwaren, Alkoholika und Kraftstoffe erhoben.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Japan ist Mitglied der WTO und Vertragsstaat verschiedener regionaler und bilateraler Abkommen.
Die USA verhängen 35 Prozent Zölle gegen Serbien. Die direkten Folgen sind überschaubar. Doch indirekt drohen ein Rückgang der Nachfrage nach Kfz-Teilen und der Investitionen.
Am 20. August 2025 startet das U.S. Department of State ein Pilotprogramm für B-1/B-2-Visa, das von Antragstellern aus bestimmten Staaten eine Kaution verlangt.
Waren aus Kambodscha werden in den USA mit 19 Prozent Zusatzzoll belegt. Damit bleibt die Chancengleichheit mit anderen wichtigen Textilländern in der Region bestehen.
Nach herausfordernden Jahren stabilisiert sich Nigerias Wirtschaft langsam. Branchen verzeichnen mehr Dynamik. Deutsche Unternehmen berichten von gestiegenen Auftragsvolumina.
Die Coronapandemie hat in Arztpraxen und Krankenhäusern Investitionen in digitale Lösungen deutlich beschleunigt.