Iran meldet expandierenden Außenhandel trotz Sanktionen
Iran konnte 2021/2022 das Außenhandelsvolumen um 38 Prozent auf 102 Milliarden US-Dollar (ohne Ölexporte) erhöhen. Für das laufende Jahr zeichnet sich eine weitere Steigerung ab.
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Iran konnte 2021/2022 das Außenhandelsvolumen um 38 Prozent auf 102 Milliarden US-Dollar (ohne Ölexporte) erhöhen. Für das laufende Jahr zeichnet sich eine weitere Steigerung ab.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Immer mehr wohlhabende Russinnen und Russen lassen sich in den VAE nieder und investieren stärker in dem Golfstaat.
Somalias Wirtschaft soll wieder etwas stärker wachsen. Vieles hängt aber vom Engagement der Auslands-Diaspora und der Geber ab.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Das RCEP-Abkommen wird vor allem zu einer Vereinheitlichung bestehender bilateraler Freihandelsabkommen zwischen Malaysia und den anderen Unterzeichnern führen.
Für China ist das RCEP-Abkommen ein großer politischer Erfolg und in der Covid-19-Krise ein wichtiger Wirtschaftsimpuls.
Auf den Philippinen ist man uneinig, ob sich das RCEP-Abkommen positiv auf die Handelsbilanz auswirken wird. Die Regierung hofft auf steigende Exporte, Kritiker sehen auch Risiken.