Südafrika und China rücken enger zusammen
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
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China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Ölförderung, Uranabbau oder die Produktion von grünem Wasserstoff: Namibia schwelgt in Großprojekten. Ob sie den Rest des Landes mitziehen, muss sich zeigen.
Bevölkerung und Wirtschaftskraft sind in Namibia sehr ungleich verteilt. Auch die Unternehmensstruktur weist eine große Bandbreite auf.
Südafrika bietet ausländischen Investoren eine Reihe von Anreizen. Doch die teils protektionistische Industriepolitik bringt auch Herausforderungen mit sich.
Südafrikas Industrie konzentriert sich auf die drei wirtschaftlichen Zentren des Landes. Die Erwartungen an die neue Regierung sind im ganzen Land hoch.
Die Afrikanische Entwicklungsbank steht in einem aktuellen Transparenzranking unter internationalen Gebern auf dem 1. Platz. Die Daten sind auch für Firmen interessant.
Die Europäische Investitionsbank gewährt Marokko ein Darlehen von 1 Milliarde Euro für den Wiederaufbau nach dem Erdbeben im September 2023. Sie fördert drei Sektoren.
Aufträge aus Weltbankprojekten sollen nachhaltiger und langfristig günstiger werden. Mehr Engagement von Qualitätsanbietern aus Industrieländern ist erwünscht.
Der Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen soll verbessert werden. Der Fokus der Bemühungen liegt auf den Regionen Subsahara-Afrika und Südasien.
Nigeria verfügt über einen großen Pool an Arbeitskräften. Trotzdem erfordert die Personalsuche viel Geduld.