Nordafrikas Start-up-Ökosysteme gedeihen
In Ländern wie Marokko, Tunesien oder Ägypten lässt die junge, technisch aufgeschlossene und oft gut ausgebildete Bevölkerung die lebhafte Start-up-Szene wachsen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Ländern wie Marokko, Tunesien oder Ägypten lässt die junge, technisch aufgeschlossene und oft gut ausgebildete Bevölkerung die lebhafte Start-up-Szene wachsen.
Ein Aktientausch erklärt, warum europäische Direktinvestitionen in Afrika explodierten und kurz darauf wieder einbrachen.
Warum Sprachkenntnisse, klare Erwartungen und seriöse Agenturen über den Erfolg bei der Fachkräfteanwerbung entscheiden, erklärt Rekrutierungsexperte Bastian Mahmoodi.
Die Gouverneure der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) wählten den Mauretanier zu ihrem Vorsitzenden. Sie erhoffen sich, dass er für die Bank Mittel aus den Golfstaaten anwirbt.
In Deutschland leben zehntausende Kameruner, viele haben hier studiert. Die IT-Spezialisten, Handelsvertreter oder anderen Fachkräfte sind potenzielle Brückenbauer nach Afrika.
Marokko verzeichnete in den letzten Jahren einen deutlich steigenden Handelsaustausch mit Deutschland. Wichtigste deutsche Exportgüter sind Kfz, Elektrotechnik und Maschinen.
Das kleine westafrikanische Land Sierra Leone findet bislang noch wenig Beachtung. Nicht nur die weltweit steigende Nachfrage nach kritischen Rohstoffen dürfte das bald ändern.
Im Interview erzählt Martin Kipping von den Entwicklungsprojekten der Afrikanischen Entwicklungsbank und berichtet, welche Sektoren und Länder sich in Afrika entwickeln.
Auch Südafrika ist von den Zusatzzöllen der US-Regierung betroffen. Für viele Branchen sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Welche Folgen für die Wirtschaft sind zu erwarten?
Deutschland und Marokko haben eine Migrationspartnerschaft vereinbart. Deutsche Unternehmen können auf dieser Grundlage Auszubildende aus dem nordafrikanischen Land rekrutieren.