Neue Wachstumschancen in Asien erschließen
Das asiatische Jahrhundert hat begonnen. Unternehmen kommen ohne eine Strategie für die Region nicht mehr aus. Chancen warten, aber auch intensiver Wettbewerb.
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Das asiatische Jahrhundert hat begonnen. Unternehmen kommen ohne eine Strategie für die Region nicht mehr aus. Chancen warten, aber auch intensiver Wettbewerb.
Die Aussichten für den Außenhandel zwischen Deutschland und Asien-Pazifik 2024 sind eingetrübt. Trotzdem liegen in der Region wichtige Wachstumsmärkte für deutsche Unternehmen.
Aufträge aus Weltbankprojekten sollen nachhaltiger und langfristig günstiger werden. Mehr Engagement von Qualitätsanbietern aus Industrieländern ist erwünscht.
Die Bank fokussierte sich 2022 auf die Erholung nach der Corona-Pandemie sowie auf die Auswirkungen des Klimawandels und der Ukraine-Krise.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Die Banken investieren Milliarden in Klimaschutzprojekte und vereinbaren gemeinsame Standards. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.
Die Bank investiert 14 Milliarden US-Dollar in die Nahrungsmittelproduktion. Deutsche Anbieter aus der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie können davon profitieren.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Insgesamt mobilisierte die Bank im vergangenen Jahr 35,7 Milliarden US-Dollar an Unterstützung für die Region. So steht es im kürzlich vorgestellten Jahresbericht.