Antisubvention - Kabel aus optischen Fasern mit Ursprung in Indien
Die EU führt endgültige Antisubventionsmaßnahmen ein und ändert die Antidumpingzölle.
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Die EU führt endgültige Antisubventionsmaßnahmen ein und ändert die Antidumpingzölle.
Die Europäische Kommission ändert die Antidumpingzölle.
Die Mauritius Revenue Authority (MRA) wird ab dem 2. Juni 2025 elektronische Präferenzursprungszeugnisse für mehrere Handelsabkommen ausstellen.
Die EU-Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Einfuhren an. Das Antidumpingverfahren betrifft Einfuhren mit Ursprung in Indien und der Türkei.
Die EU führt vorläufige Antidumpingzölle auf warmgewalzte Flacherzeugnisse aus Eisen, nicht legiertem Stahl oder legiertem Stahl mit Ursprung in Ägypten, Indien, Japan, Vietnam ein.
Die Europäische Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Einfuhren an. Das Antidumpingverfahren läuft seit Dezember 2024.
Zollzugeständnis an neue US-Administration.
Die Maßnahmen gelten auch auf Einfuhren aus Taiwan, der Türkei und Vietnam. Ein vietnamesisches Unternehmen wird vom Ausgleichszoll ausgenommen.
EU leitet Konsultation zum Streit mit Indien über Zölle auf bestimmte Waren der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ein.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Auslaufüberprüfung.