Deutsche Exporte nach Subsahara-Afrika: Weiter Weg zum Wachstum
Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
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Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Bisher dürfen in Äthiopien nur einheimische Firmen importieren, exportieren oder handeln. Das soll sich ändern. An der Umsetzung gibt es aber Zweifel.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.
Wie man Geschäftsbeziehungen in Äthiopien aufbaut und pflegt – Ratschläge der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Ostafrika.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Äthiopien mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Das ostafrikanische Land blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück und hat sich zu einer schnell wachsenden Volkswirtschaft entwickelt.