Covid-19: Allgemeine Situation und Konjunkturentwicklung
Die zweite Pandemiewelle lässt die Wirtschaft leiden. Die für 2021 erwartete konjunkturelle Erholung wird sich verzögern. (Stand: 24. Januar 2021)
Die zweite Pandemiewelle lässt die Wirtschaft leiden. Die für 2021 erwartete konjunkturelle Erholung wird sich verzögern. (Stand: 24. Januar 2021)
Trotz der in der Coronakrise geringeren Beschäftigung fehlt qualifiziertes Personal. Die erwartete Konjunkturerholung und der demografische Wandel werden diesen Trend verstärken.
Kredite, Garantien, Kurzarbeit und Branchenhilfen stützen Firmen auch während des neuen Lockdowns. Der Staatshaushalt 2021 bringt Rekordinvestitionen. (Stand: 27. Dezember 2020)
Die Folgen der Coronakrise für die Wirtschaft sollen abgefedert werden. Die Sicherung der Arbeitsplätze und Stützung betroffener Branchen stehen im Fokus. (Stand: 21. Dezember 2020)
Polens Wirtschaftsindikatoren erreichten im Frühjahr historische Tiefstände. Die negativen Auswirkungen könnten im Gesamtjahr jedoch geringer ausfallen als befürchtet. (Stand: 18. Dezember 2020)
Die Coronakrise drückt Maltas Wirtschaft ins Minus. Als künftige Konjunkturmotoren müssen interne Nachfrage und Investitionen dienen.
Wenn die Impfung der Bevölkerung tatsächlich bis 2022 andauern sollte und die Grenzen bis dahin dicht bleiben, sind die Aussichten für 2021 düster.
Die Arbeitsmarktsituation ist nicht zuletzt aufgrund der Covid-19-Pandemie sehr angespannt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Vietnam verfügt über viele junge, bildungsorientierte Arbeitskräfte. Die Lohnkosten sind im asiatischen Vergleich noch günstig. Fachkräfte aber werden rar.
Der Pool an jungen, motivierten und bildungsorientierten Arbeitskräften gilt als einer der größten Standortvorteile Vietnams. Qualifizierte Mitarbeiter aber werden rar.