Global Gateway öffnet sich nach Chile
Die Europäische Union verstärkt die Kooperation mit dem rohstoff- und energiereichen Chile. Hierfür stellt sie Millionenbeträge bereit. Auch deutsche Firmen sind antragsberechtigt. (Stand: 29.09.2023)
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Die Europäische Union verstärkt die Kooperation mit dem rohstoff- und energiereichen Chile. Hierfür stellt sie Millionenbeträge bereit. Auch deutsche Firmen sind antragsberechtigt. (Stand: 29.09.2023)
Schwerpunkt Alternativen zu China: Welche Weltregionen sind die Kandidaten, um die vakante Position zu füllen?
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Die indische Regierung will die Wasserstoffwirtschaft stärker unterstützen. Das Interesse des Privatsektors wächst, und die ersten Großprojekte wurden auf den Weg gebracht.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Kanada will Klimaneutralität bis 2050. Dafür ist Strom aus erneuerbaren Energien das A und O. Aber Erzeugung aus Wind- und Sonnenergie ist kaum vorhanden. Ein Zukunftsmarkt?
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
Saudi-Arabien setzt bei der Dekarbonisierung der Industrie vor allem auf die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid. Hier gibt es derzeit wachsende Aktivitäten.
In Pakistan zeigt sich der Klimawandel besonders stark. Das Land hat sich hohe Ziele für den Klimaschutz gesetzt und ist dabei dringend auf ausländische Unterstützung angewiesen.
Die Kohleverstromung bestimmt Rumäniens Energiesicherheit. Bislang gibt es kaum Alternativen dazu, mittelfristig auf fossile Energieträger zurückzugreifen.