Importsubstitution steht weiter auf der Agenda
Aufgrund fehlender Lager-, Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten ist Sambia noch auf den Import von Lebensmitteln angewiesen, die eigentlich lokal produziert werden könnten.
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Aufgrund fehlender Lager-, Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten ist Sambia noch auf den Import von Lebensmitteln angewiesen, die eigentlich lokal produziert werden könnten.
Die Investitionen im Nahrungsmittelsektor in Mosambik fließen vor allem in die Verarbeitung von Produkten wie Cashew-, Kokos- und Macadamianüssen, aber auch Avocados.
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.
Mit einer wachsenden Zahl von Förderprogrammen will die angolanische Regierung den Ausbau der Nahrungsmittelproduktion unterstützen.
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.