Politischer Konflikt trifft ausländische Firmen nur begrenzt
Äthiopien hat derzeit keine gute Presse. Trotz der Spannungen beginnt aber bald ein deutscher Investor mit dem Bau seiner Fabrik. Sorgen bereiten die anstehenden Parlamentswahlen.
Äthiopien hat derzeit keine gute Presse. Trotz der Spannungen beginnt aber bald ein deutscher Investor mit dem Bau seiner Fabrik. Sorgen bereiten die anstehenden Parlamentswahlen.
Die Entkopplung der beiden Länder USA und China gefährdet immer stärker Lieferketten europäischer Firmen. Daher warnt die Europäische Handelskammer in China vor hohen Kosten.
Für Offizielle Entwicklungshilfe gelten eindeutige Kriterien. Nur bestimmte Länder können sie bekommen und werden in der OECD-DAC-Liste aufgeführt. Seit 2021 gilt eine neue Liste.
Die weitere Liberalisierung der Wirtschaft und eine wirksame Investitions- und Unternehmensförderung bleiben zentrale Themen des Reformprogramms.
Usbekistan treibt die Reformen und die Internationalisierung seiner Wirtschaft mit unvermindertem Nachdruck voran. Das Land lockt von Jahr zu Jahr mehr ausländische Handelspartner und Investoren.
Große Worte gab es viele zum Start der „weltgrößten Freihandelszone“ am 1. Januar 2021. Wie das Abkommen Unternehmen konkret helfen wird, bleibt allerdings abzuwarten.
Sven Spöde, Senior Consultant Digital Communication bei Oliver Schrott Kommunikation (OSK), berichtet im GTAI-Interview, welche Aspekte Firmen bei WeChat beachten sollten.
Äthiopische Geschäftsbanken dürfen sich jetzt selbst Devisen leihen. Projektfinanzierungen bleiben allerdings Mangelware, weil ausländische Kreditgeber auf bessere Regeln hoffen.
Das föderale und behördliche Geflecht in Äthiopien kann ausländische Investoren Nerven kosten. Abhilfe soll jetzt das neue Investitionsgesetz schaffen.
Binnen zehn Jahren sollen 43 Milliarden Euro in Projekte für ein innovatives und nachhaltiges Portugal fließen. Insbesondere die Sektoren Verkehr und Energie profitieren davon.