Stimmung unter Investoren trübt sich ein
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Patienten im Elend, Umsätze im Minus: In Äthiopien fehlen Dollar für Medikamente. Ausländische Hersteller sehen eher aus der Ferne zu. Sie könnten einen Wachstumsmarkt verpassen.
Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
Zahlungen an Geschäftskunden in der Republik Moldau werden künftig einfacher. Denn die Republik Moldau wird bald Mitglied im einheitlichen Eurozahlungsraum werden.
Marokko will künftig Erdgas in flüssiger Form importieren. Dies würde den Import von Erdgas aus Spanien über die Maghreb-Europa-Pipeline überflüssig machen.
Ob für Exporte, Direktinvestitionen oder als leistungsstarker Beschaffungsmarkt: Mittelosteuropa bietet deutschen Unternehmen auch künftig ein breites Spektrum an Geschäftschancen.
Die Ökonomin Zuzana Zavarská forscht am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu Mittel- und Osteuropa. Im Interview zieht sie Bilanz zur EU-Osterweiterung.
Großer Binnenmarkt, einheitliche Standards, offene Grenzen: Die EU-Mitgliedschaft Mittelosteuropas hat viele Vorteile gebracht. Und die Wachstumsregion hat weiter großes Potenzial.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Ungarns EU-Beitritt jährt sich 2024 zum zwanzigsten Mal. Der frühere Chef von Siemens in Ungarn berichtet von der damaligen Aufbruchstimmung und kommentiert aktuelle Entwicklungen.