Russlands Teilnahme an WTO-Gruppe der Industriestaaten ausgesetzt
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Erstmals richten sich die Sanktionen direkt gegen Präsident Wladimir Putin und andere Staatsoberhäupter.
Die russische Regierung hat am 28. Februar 2022 die ersten Gegensanktionen beschlossen.
Ein Teilausschluss aus dem SWIFT-System und neue Finanzsanktionen folgten am 26. Februar 2022. Am 28. Februar 2022 erweitert die EU die Sanktionsliste um 26 Personen und Organisationen.
Die EU beschließt individuelle Sanktionen, Wirtschaftssanktionen und Beschränkungen im Bereich der Kapital- und Finanzmärkte und Dienstleistungen.
Am 9. März 2022 einigten sich die EU-Mitglieder über weitere Sanktionen. Insgesamt gelten die restriktiven Maßnahmen nun für insgesamt 862 Einzelpersonen und 53 Organisationen.
Die EU einigt sich auf neue Sanktionen in den Bereichen Energie, Finanzen und Kreditbewertungsdiensten. Daneben gibt es auch neue Handelsbeschränkungen.
40 WTO-Mitglieder reagieren auf die Tatbeteiligung Belarus' an den Aktionen Russlands - sie wollen den Antrag auf WTO-Beitritt nicht weiter prüfen.
Exportverbot für Dual-Use- und Luxuswaren nach Russland.
Immer mehr Staaten erkennen Russland den WTO-Meistbegünstigungsstatus ab und erlassen folglich höhere Einfuhrbeschränkungen.