Deutschland ist größter Handelspartner
Die deutsche Wirtschaft profitiert vom wachsenden Absatzmarkt Rumänien. Sie trägt aber auch viel zur Entwicklung des Standortes bei.
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Die deutsche Wirtschaft profitiert vom wachsenden Absatzmarkt Rumänien. Sie trägt aber auch viel zur Entwicklung des Standortes bei.
Firmen können bis zu 1 Million Euro EU-Beihilfe beantragen. Das Geld muss nicht erstattet werden. Es gibt aber bestimmte Förderkriterien.
Die rumänische Regierung hebt die Coronabeschränkungen auf. Reisende brauchen keinen Test- oder Impfnachweis mehr vorzeigen. (Stand: 9. März 2022)
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Strom, Stahl, Sprit: Höhere Preise sind die spürbarsten Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges in Rumänien. Einige Branchen trifft die Inflation stärker.
Die Energiekrise und Störungen in den Lieferketten treiben in Rumänien die Preise in die Höhe. Die realen Einkommen werden 2022 voraussichtlich zurückgehen.
Das rumänische Energieministerium bekommt von der Europäischen Union bis 2027 insgesamt 1,6 Milliarden Euro für Investitionen im Energiesektor. Erste Fördermittel fließen nun.
Rumänien will 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Diese Pläne bedrohen die Arbeitsplätze in der Kohleregion Valea Jiului, bergen aber auch Chancen.
Inflation und ein höherer Mindestlohn zwingen die Unternehmen zu Lohnerhöhungen. Insgesamt sind die Personalkosten in Rumänien im EU-Vergleich noch vergleichsweise niedrig.