USA und EU verlängern Aussetzung der Zusatzzölle auf Stahl
Die USA und die EU setzen die zusätzlichen Zölle auf Stahl und Aluminium bis Ende März 2025 weiter aus.
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Die USA und die EU setzen die zusätzlichen Zölle auf Stahl und Aluminium bis Ende März 2025 weiter aus.
Die Zollbehörde CBP fertigt Waren zunehmend mit Hilfe von Fachzentren ab, die auf bestimmte Industriesektoren spezialisiert sind. Dies vereinfacht den Handel und senkt Kosten.
Das Handelsministerium hat als Ergebnis einer Überprüfung vorläufig entschieden, dass deutsche Hersteller Thermopapier zu künstlich verbilligten Preisen in die USA verkaufen.
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
Der Handelsstreit mit den USA steht im Zentrum der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen. Das WTO-Recht formuliert jedoch handelspolitische Maßnahmen und Gegenmaßnahmen.
Das Handelsministerium hat die Antidumpingverordnung zu Aluminiumblechen aus Deutschland überprüft und endgültige Ergebnisse veröffentlicht.
Die Europäische Kommission leitet ein Antidumpingverfahren ein.
Gabun, Niger, Uganda und die Zentralafrikanische Republik können ab 2024 nicht mehr von den Handelspräferenzen des African Growth and Opportunity Act (AGOA) profitieren.
Die Regierung will die Verwendung von Glyphosat bis 2024 schrittweise abschaffen und die Verwendung von Genmais stark einschränken. Die USA zeigen sich enttäuscht.
Die Zollbehörde Customs and Border Protection wird ab Oktober 2023 die Zollabfertigungsgebühren anpassen.