Wasserstoff für Deutschland
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
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Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Mit viel tierischer Schadstoffemission, begrenzter Anbaufläche und immer unvorhersehbareren klimatischen Bedingungen müssen sich die Schweizer Agrarbetriebe laufend modernisieren.
Das gescheiterte Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz bedeutet, zumindest vorübergehend, mehr Aufwand beim Export in die Schweiz. Hinzu kommen Nachhaltigkeitsvorgaben.
Die Schweiz ist ein wichtiger Branchenstandort, besonders in der Pharmazie. Neben Basel gibt es weitere spezialisierte Cluster.
Konsumgüter laufen zurzeit besser als Industriechemikalien. Bei Arzneimitteln verschiebt sich nach Covid der Branchenfokus.
Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
Störende Bremsklötze sind das lange Genehmigungsverfahren und die fast unbegrenzten Klagemöglichkeiten.
Die Schweiz will mehr Windkraft, muss sie aber in ein sensibles Umfeld integrieren. Der Ausbau im nationalen Interesse und Anreize für Selbstversorger könnten den Markt beleben.
Die Regierung plant, bis 2050 mindestens 4,3 Terawattstunden Strom aus Windkraft zu produzieren und hat den Ausbau zum nationalen Interesse erhoben.
Firmen dürfen Strom erzeugen und als Großabnehmer den Stromlieferanten wählen. Haushalte sind an lokale Energieversorger gebunden. Die geplante Liberalisierung stockt.