EU stellt Wachstumsplan für Westbalkan in Aussicht
Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
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Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Die Anzahl einreisender Gäste steht erneut vor einem Rekordhoch. Zudem will das kleine Balkanland seine Energieversorgung diversifizieren. Ausländisches Know-how ist gefragt.
Der Tourismus und Infrastrukturprojekte bieten Projektchancen. Mit den EU-Beitrittsverhandlungen gehen Verbesserungen beim Geschäftsklima und dem Vorgehen gegen Korruption einher.
Der Westbalkan ist ein Wirtschaftsraum vor den Toren der EU. Das Factsheet gibt einen Überblick zur Region und den Chancen für deutsche Unternehmen.
Obwohl die Westbalkan-Länder wirtschaftlich schon eng mit der Europäischen Union verbunden sind, kommt ihr Beitritt nur langsam voran. Dabei bleibt es auch nach dem Tirana-Gipfel.
Brüssel beginnt Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Das bringt neuen Schwung für die EU-Integration. Wirtschaftlich ist die Region bereits eng mit der EU verbunden.
Die Wirtschaft der Balkanländer leidet unter einer hohen Inflation, Lieferengpässen und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. EU-Gelder stabilisieren die Konjunktur.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Tourismus schafft Entwicklung - diese Broschüre stellt den Westbalkan als Markt vor und zeigt konkrete Möglichkeiten für unternehmerisches Engagement im Bereich Tourismus auf.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.