Investitionszufluss bleibt vergleichsweise gering
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und international einer der größten Geber von ausländischen Direktinvestitionen. Jedoch zieht das Land selbst kaum Investitionen an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und international einer der größten Geber von ausländischen Direktinvestitionen. Jedoch zieht das Land selbst kaum Investitionen an.
An Förderprogrammen und Anreizen mangelt es in Japan nicht. Dennoch zeigen ausländische Unternehmen vergleichsweise wenig Interesse an Investitionen.
Japan bietet ein attraktives, wenn auch nicht unbedingt einfaches Investitionsumfeld. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen sehr intensiv.
Japan gehört nicht nur zu den größten Volkswirtschaften, sondern ist zugleich auch eine große Forschernation mit beachtlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Japans wirtschaftlicher Erfolg basiert auf regen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E). Das Inselreich spielt beim Thema Innovationen weltweit vorne mit - noch.
Beide Länder gelten als Hightech-Nation und stehen vor ähnlichen Herausforderungen. So ist die deutsch-japanische Kooperation bei Forschung und Entwicklung (F&E) befruchtend.
Aus der Kooperation von Wissenschaft und Industrie gehen immer wieder bahnbrechende Innovationen hervor. In Japan existiert eine Vielzahl an Clustern mit diversen Themenfeldern.
Auf dem Archipel gibt es eine Reihe wichtiger Forschungsinstitutionen. Hinzu kommen Institute, die einzelnen Ministerien unterstellt sind (Ressortforschung).
Der Warenhandel mit der Region hat bereits das Vorkrisenniveau erreicht. Besonders rasch haben sich die Ausfuhren von Kraftfahrzeugen, Maschinen sowie chemischen Produkten erholt.
Bereits 2019 ins Leben gerufen, war es lange Zeit still um die Infrastrukturinitiative. Mehr Schwung bringen die neue US-Regierung und die Einbeziehung der OECD.