Nachhaltigkeit wird in Kolumbiens Abfallbranche ausgebremst
Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.
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Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.
In der kolumbianischen Abfallwirtschaft mangelt es an einheitlichen Vorschriften und Finanzierung.
Kolumbiens Regierungspläne sehen mehr Kreislaufwirtschaft vor. Gleichzeitig zwingen volle Deponien das Land zum Handeln. Großes Potenzial besteht bei Biogas.
Kolumbiens Abfallwirtschaft steht privaten Unternehmen offen. Europäische Firmen sind bedeutend. Die Regulatorik ist ein großes Hindernis für Verwertungstechnologien.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
Wasser ist in den VAE ein knappes Gut. Effiziente Bewässerung und Abwasserbehandlung sind der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Nutzung.
Der Wasserbedarf des Emirats steigt schnell. Derzeit verfügt die Wasserinfrastruktur über ausreichende Kapazitäten, weitere Investitionen sind jedoch bereits geplant.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.