EU schließt mit Usbekistan Partnerschaft zu kritischen Rohstoffen
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
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Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Der Bedarf an Pharmazeutika in Israel nimmt zu. Die einheimische Industrie konzentriert sich auf Generika. Start-ups sorgen für Innovationen in der Branche.
Eine Krise des Branchenführers hat die Produktion erheblich reduziert. Zugleich entwickelt Israel moderne Medikamente und Technologien. Das zieht auch ausländisches Kapital an.
Alle Einwohner Israels sind krankenversichert, aber der Staat finanziert nur zwei Drittel der Gesundheitsausgaben. Für die Marktzulassung von Medikamenten gelten strenge Regeln.
Der Bedarf an pharmazeutischen Produkten soll, aufgrund der demografischen Entwicklung, auch künftig steigen. Zum größten Teil wird die Nachfrage über Importe gedeckt.
Chile hat wichtige Entscheidungen zur Zukunft des Lithiumabbaus getroffen. Ab 15. April haben Firmen 60 Tage Zeit, um ihr Interesse an 26 Salaren zu bekunden. Viele Fragen bleiben.
Mit 670 Millionen Einwohnern ist Lateinamerika ein wichtiger, aber komplexer Abnehmer von Medizintechnik. Deutschland ist nach den USA und China der drittwichtigste Lieferant.
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Von Generika zu Originalmedikamenten "made in China" – das verfolgt Chinas Regierung. Doch das Patientenmisstrauen ist hoch; Produkte multinationaler Unternehmen bleiben gefragt.
Anfang 2024 haben Deutschland und Argentinien eine Kooperation bei kritischen Rohstoffen unterzeichnet. Speziell bei Lithium ist der Andenstaat ein spannender Partner.