Lage in der tunesischen Nahrungsmittelindustrie bleibt angespannt
Die Dürre und die Folgen des Krieges in der Ukraine belasten die tunesische Agrarwirtschaft. Lichtblicke gibt es trotz allem, zum Beispiel bei Olivenöl.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Dürre und die Folgen des Krieges in der Ukraine belasten die tunesische Agrarwirtschaft. Lichtblicke gibt es trotz allem, zum Beispiel bei Olivenöl.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Für Maschinen- und Anlagenbauer lohnt sich ein Blick in Algeriens Nahrungsmittelbranche, denn die Nachfrage nach Ausrüstungsgütern bleibt hoch.
Polnische Kosmetika und Pflegemittel erfreuen sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit. Mit modernen Ausrüstungen wollen die Hersteller ihr Angebot weiter vergrößern.
Der Lebensmitteleinzelhandel in den USA ist in Bewegung. Insbesondere Aldi befindet sich auf der Überholspur. Zwei etablierte Platzhirsche suchen derweil ihr Heil in einer Fusion.
Der E-Commerce in Japan wächst kontinuierlich. Es sind allerdings keine großen Sprünge zu erwarten.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.