Spaniens Automobilbranche setzt weiter auf den Export
Die Automobilbranche bleibt ein wichtiger Industriesektor in Spanien, auch für ausländische Investoren. Die Aussichten des Binnenmarkts für 2025 sind verhalten positiv.
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Die Automobilbranche bleibt ein wichtiger Industriesektor in Spanien, auch für ausländische Investoren. Die Aussichten des Binnenmarkts für 2025 sind verhalten positiv.
Europäische Fördergelder und die Auslandsnachfrage sorgen für günstige Aussichten für die Fertigung. Spanien zählt zu den führenden internationalen Kfz-Produktionsstandorten.
Spaniens Automobilindustrie behauptet sich in einem herausfordernden Umfeld weltweit. Die Kfz-Produktion sank 2024 nur leicht, während die Zulassungszahlen weiter stiegen.
Deutschland und Spanien sind Teil des EU-Binnenmarktes. Entsprechend gelten grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen.
Die "made in Ukraine"-Politik der Regierung trägt Früchte. In Tscherkassy werden Isuzu-Fahrzeuge gefertigt. Der Lokalisierungsanteil soll steigen.
Tschechien gehörte 2024 zu Europas dynamischsten Absatzmärkten für Elektroautos. Doch der Höhenflug beruht auf Sondereffekten und könnte schnell wieder vorbei sein.
Japan bietet als große Industrienation viele Produkte, die dort beschafft werden können. Attraktiv ist die Kombination aus hoher Qualität und zurzeit oft moderaten Preisen.
Obwohl die tunesische Wirtschaft krisengebeutelt ist, boomt die Kfz-Zulieferindustrie. Risiken bleiben, vor allem wegen der Abhängigkeit von der Konjunktur in Europa.
Polen kündigt höhere Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos an. Eine neue Prämie stößt bei Verbänden aber auf wenig Gegenliebe.
Zwar steigen in Polen entgegen dem europäischen Trend die Verkaufszahlen von Elektroautos, andere Fahrzeugsegmente wachsen aber schneller. Gleichzeitig steigt der Druck aus China.