Die palästinensische Wirtschaft steht am Abgrund
Das Bruttoinlandsprodukt droht 2024 um mindestens 16 Prozent zu fallen. Für eine mögliche Erholung wird die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Schlüsselfaktor sein.
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Das Bruttoinlandsprodukt droht 2024 um mindestens 16 Prozent zu fallen. Für eine mögliche Erholung wird die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Schlüsselfaktor sein.
Singapurs Wirtschaft scheint in die Spur zurückgefunden zu haben. Eine neue Sonderwirtschaftszone könnte das Platzproblem des Stadtstaats entschärfen und Lieferchancen schaffen.
Italien ist der drittgrößte Markt in der Europäischen Union. Viele Unternehmen sind innovationsstark. Die Lohnkosten sind relativ moderat.
Indonesien will seine Wertschöpfung vertiefen. Deutschland kann dafür wichtige Technologien liefern. Ein Gespräch mit dem Vize-Minister Edi Prio Pambudi.
Leicht gestiegene Konsumausgaben senden positive Impulse. Das Wirtschaftswachstum soll sich fortsetzen, ist aber mit Risiken behaftet. Die Industrieproduktion sinkt weiterhin.
Japan bietet ein attraktives, wenn auch nicht unbedingt einfaches Investitionsumfeld. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen sehr intensiv.
Japan ist seit Jahrzehnten eines der größten Industrieländer. Um seine Lieferketten robuster aufzustellen, fördert das Land einige Branchen besonders stark.
Die wirtschaftlichen Aussichten sind gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor und kontinuierliche Investitionen. Risiken geopolitischer Spannungen bleiben aber bestehen.
Auf einem Investitionsforum haben die EU und Tunesien neue Projekte verkündet. Die Beziehungen sind eng, aber Tunesien sucht auch andere Partner. (Stand 21.06.2024)
Die Wirtschaft Pakistans steht vor großen Herausforderungen. Reformen und internationale Hilfe sind dringend nötig, um eine stabile Entwicklung zu ermöglichen.