Strukturwandel bietet neue Chancen
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
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Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Vietnam ist weiterhin ein interessanter Investitionsstandort in Südostasien. Gerade im Hinblick auf die Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch Verbesserungsbedarf.
Singapurs Wirtschaft hat 2024 wieder in die Spur zurückgefunden. Der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Start-ups sollen auch künftig Wachstum sichern.
Die Wirtschaft in Pakistan stabilisiert sich, doch das Wachstum bleibt unter dem Potenzial. Reformen sind dringend nötig, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Region das Land mit dem stärksten Wachstum. Eine höhere Ölförderung soll Impulse geben, geopolitische Risiken bleiben jedoch ein Thema.
Megaprojekte wie die am Mittelmeer geplante Stadt Ras El-Hekma ziehen Milliarden von Dollar an. Mit den Großvorhaben steigt aber auch die Verschuldungsgefahr.
Stabile Institutionen, eine ertragreiche Rohstoffindustrie sowie der aufstrebende Energiesektor bieten deutschen Unternehmen guten Nährboden für Investitionen.
Australien ist eine stabile Volkswirtschaft mit einer wachsenden, kaufkräftigen Bevölkerung. Das rohstoffreiche Land hat zudem riesiges Potenzial als Beschaffungsmarkt.