Wirtschaftswachstum der Türkei verliert an Schwung
Aktuell ist die Lage der türkischen Wirtschaft von restriktiver Geldpolitik, hoher Inflation und einer schwachen Währung geprägt. Firmen schwanken zwischen Zuversicht und Vorsicht.
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Aktuell ist die Lage der türkischen Wirtschaft von restriktiver Geldpolitik, hoher Inflation und einer schwachen Währung geprägt. Firmen schwanken zwischen Zuversicht und Vorsicht.
Uganda zählt zu dynamischsten Ländern in Ostafrika, vor allem wegen eines Ölprojekts. In einigen Branchen gibt es Chancen für deutsche Zulieferer.
Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
Der neue Präsident will mit Reformen die unter Druck stehende Wirtschaft in Ghana ankurbeln. Wichtig ist der baldige Abschluss der Verhandlungen zur Restrukturierung der Schulden.
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Kuba leidet unter einer permanenten Mangelwirtschaft. Ohne Strukturreformen wird sich daran nichts ändern. Neue Sanktionen der USA belasten die Wirtschaft zusätzlich.
Taiwan rechnet auch 2025 mit einer positiven Außenhandelsentwicklung, wenn auch weniger dynamisch als 2024. Den bilateralen Handel mit Deutschland wird dies kaum befeuern.
Das Regime beschränkt den Außenhandel. Die verbliebenen ausländischen Firmen arrangieren sich mit den widrigen Umständen. Chinas Einfluss steigt weiter.
Albanien bleibt auf EU-Kurs. Tourismus sowie Investitionen in die Verkehrs- und Energieinfrastruktur befeuern das Wachstum. Beim Investitionsklima besteht hingegen Nachholbedarf.