Asien setzt auf Freihandel
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
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Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Auch wenn die Einfuhr von Fotovoltaik- und Windkraftanlagen aus der Europäischen Union (EU) zollfrei erfolgen kann, sollten Sie die Marktzugangsvoraussetzungen kennen und beachten.
Die Ukraine passt viele Standards an EU-Normen an. Unternehmen beklagen aber zunehmend protektionistische Tendenzen.
Vom 2. bis 4. September 2021 fand in Wladiwostok das "Östliche Wirtschaftsforum" statt. Dabei wurde deutlich, dass die Integrationsverbünde EAWU und ASEAN künftig stärker zusammenarbeiten wollen.
Ghana unterhält eine Reihe von Handelsabkommen. Bedeutend für deutsche Unternehmen ist vor allem das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der EU.
Regionale Integration ist eins der fünf prioritären Handlungsfelder der Afrikanischen Entwicklungsbank. Sie investiert in Konnektivität bei Transport, Energie und Standards.
Zahlreiche Abkommen sollen Kanadas Handel weiter globalisieren. CETA ist gut gestartet und hat noch Raum für Wachstum. Die Pandemie bremst Kanadas Außenhandel kurzfristig aus.
Brasilien entbürokratisiert - das vereinfacht den Außenhandel. Doch Zollsenkungen und die Rückführung von Schutzmaßnahmen stehen zunehmend in der Kritik.
Die Regierung in Delhi sieht Chinas Neue Seidenstraße kritisch und will mit regionalen Bündnissen ein Gegengewicht schaffen. Partner ist neben den direkten Nachbarn auch Japan.