Start-ups erleiden Finanzierungsrückgang
Im Jahr 2023 ist das Finanzierungsvolumen Schweizer Start-ups gegenüber dem Vorjahr erheblich geschrumpft. Behaupten konnte sich die Biotech- und Medtech-Branche.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Im Jahr 2023 ist das Finanzierungsvolumen Schweizer Start-ups gegenüber dem Vorjahr erheblich geschrumpft. Behaupten konnte sich die Biotech- und Medtech-Branche.
Die Schweiz verfügt über innovative Start-ups und ein gesundes Ökosystem. Globale Krisen und wirtschaftliche Verunsicherung bremsen jedoch die Geldgeber.
Deutschland ist Exportweltmeister bei chemischen Erzeugnissen. In der Sparte Arzneimittel hat "made in Germany" seine gute Exportposition sogar noch verbessert.
Trotz Konkurrenz aus China schneidet der deutsche Maschinenbau global gut ab. Daneben reagieren deutsche Anbieter mit einer höheren Lokalisierung ihrer Produktion im Ausland.
Vor allem China holt bei Chemieexporten auf - zulasten von Deutschland. Stärkere Verlierer sind jedoch die USA, Japan und Frankreich. Pharmazeutika bleiben Exportschlager.
Die Schweiz hat ihre Klimaziele für 2020 knapp verfehlt. Einzig die Industrie ist auf Kurs. Gibt es eine Patentlösung?
Der Bundesrat hat Ende März 2022 alle Coronabeschränkungen aufgehoben und die epidemische Lage beendet. (Stand: 30. Mai 2022)
Emissionsziele wurden nicht erreicht, wichtige Gesetzesvorhaben gestoppt. Wie steht es um die Klimapolitik der Schweiz?
Die Schweizer Start-up-Szene ist auch für ausländische Investoren attraktiv. Dies zeigt das Interesse an Unternehmensansiedlungen und der Präsenz internationaler Geldgeber vor Ort. So haben nicht nur die Topinvestoren aus dem Silicon Valley wie Google Ventures einen Fokus auf die schweizerische Gründerszene gelegt sondern zunehmend auch Unternehmen aus China, die sich im Lande niederlassen, darunter Tencent und das Onlineportal Alibaba. Letzteren findet man etwa unter den Early-Stage-Investoren, die 17...
Schweizer Start-ups haben auch im ersten Halbjahr 2018 erfolgreich Risikokapital einspielen und damit an die Dynamik des Vorjahres anknüpfen können. Laut einer Analyse des Marktforschungsinstitutes EY akquirierten die Jungunternehmen im Alpenland von Januar bis Juni insgesamt 415 Millionen Euro in 124 Finanzierungsrunden. Das entspricht knapp dem Dreifachen des gleichen Vorjahreszeitraums (140 Millionen Euro in 71 Finanzierungsrunden).
Die Anzahl der Neufirmen, die sich im 1. Halbjahr 2018 in das...