Wachstumsdynamik und strukturelle Schwächen
Kreativität, Resilienz und eigene Energievorkommen tragen zum Wachstum der israelischen Wirtschaft bei. Allerdings leidet sie auch an grundlegenden Mängeln.
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Kreativität, Resilienz und eigene Energievorkommen tragen zum Wachstum der israelischen Wirtschaft bei. Allerdings leidet sie auch an grundlegenden Mängeln.
Das Land ringt noch immer mit den Folgen einer Schuldenkrise. Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung ist steinig und erst 2024 wird es wohl wieder Wachstum geben.
Sloweniens Wirtschaft schlägt sich gut - trotz des Ukrainekrieges und der schlechten globalen Konjunkturaussichten. Doch das Wachstum wird schwächer.
Weltwirtschaftliche Einflüsse und innenpolitische Kontroversen belasten die israelische Wirtschaft schwer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst laut Prognosen nur noch langsam.
Die griechische Wirtschaftsleistung wird aufgrund der Coronakrise um etwa zehn Prozent einbrechen. Bruttoanlageinvestitionen, Konsum und Außenhandel stehen unter Druck.
Um die Konjunktur anzukurbeln, braucht China die Privatwirtschaft. Doch viele Firmen sind angeschlagen. Sie expandieren lieber im Ausland - eine Chance für deutsche Zulieferer?
Das Jahr 2023 wird für die finnische Volkswirtschaft schwierig. Inflation und steigende Zinsen drücken die Kaufkraft. 2024 soll sich das Blatt wenden.
Die Regierung der Republik Moldau will die Finanzierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen verbessern. Dafür hat sie das Kreditprogramm „373“ ins Leben gerufen.
Rumäniens Wirtschaft wächst mit etwas weniger Schwung. Leicht steigende Reallöhne stützen den privaten Konsum. Auch mehr ausländische Direktinvestitionen fördern das Wachstum.
Kroatien hat zwar die Wende geschafft. Die Wirtschaft wächst nach der Coronakrise wieder. Doch der Ukrainekrieg bremst den Aufschwung.