Großprojekte prägen Investitionsklima in Ägypten
Megaprojekte wie die am Mittelmeer geplante Stadt Ras El-Hekma ziehen Milliarden von Dollar an. Mit den Großvorhaben steigt aber auch die Verschuldungsgefahr.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Megaprojekte wie die am Mittelmeer geplante Stadt Ras El-Hekma ziehen Milliarden von Dollar an. Mit den Großvorhaben steigt aber auch die Verschuldungsgefahr.
Stabile Institutionen, eine ertragreiche Rohstoffindustrie sowie der aufstrebende Energiesektor bieten deutschen Unternehmen guten Nährboden für Investitionen.
Australien ist eine stabile Volkswirtschaft mit einer wachsenden, kaufkräftigen Bevölkerung. Das rohstoffreiche Land hat zudem riesiges Potenzial als Beschaffungsmarkt.
Die große Bevölkerung, die politische Stabilität und die Lage zwischen Mittelmeer, Afrika und dem Nahen Osten machen Ägypten zu einem interessanten Markt und Produktionsstandort.
Die marokkanische Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich wieder stärker wachsen. Die deutschen Exporte in das Land steigen seit Jahren kontinuierlich. Gefragt sind Technologiegüter.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
Mit seinem robusten Binnenmarkt, dem wachsenden Dienstleistungssektor und Chancen bei grüner Energie bleibt Brasilien ein attraktiver Investitionsstandort.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
Das Bruttoinlandsprodukt droht 2024 um mindestens 16 Prozent zu fallen. Für eine mögliche Erholung wird die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Schlüsselfaktor sein.
Singapurs Wirtschaft scheint in die Spur zurückgefunden zu haben. Eine neue Sonderwirtschaftszone könnte das Platzproblem des Stadtstaats entschärfen und Lieferchancen schaffen.