Start-ups bringen Südafrika auf die Innovationskarte
Südafrika, Ägypten, Kenia und Nigeria sind die "Big Four" der Start-up-Szene auf dem afrikanischen Kontinent. Das Land am Kap weist dabei die längste Erfahrung auf.
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Südafrika, Ägypten, Kenia und Nigeria sind die "Big Four" der Start-up-Szene auf dem afrikanischen Kontinent. Das Land am Kap weist dabei die längste Erfahrung auf.
Die Kombination aus einer dichten Hochschullandschaft und gut entwickelter Infrastruktur macht den Standort Südafrika interessant - nicht nur für auf Afrika gerichtete Lösungen.
Über 85 Prozent der Start-ups in Südafrika haben ihren Sitz in den beiden größten Städten des Landes. Die Aktivitäten der Gründer verteilen sich über ein breites Spektrum.
Von etwas mehr als 54 Millionen US-Dollar (US$) im Jahr 2015 hat sich die jährliche Finanzierung von Start-ups bis 2021 auf 336 Millionen US$ erhöht.
Südafrika ist Afrikas größter Industriestandort. Als Land mit mittlerem Einkommen fällt die Armutsquote hoch aus. Mehr Beschäftigung wird dringend benötigt.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Südafrika unterstützt die Bundesregierung ein Energiesektorprojekt.
Die südafrikanische Datenschutzaufsichtsbehörde hat ein neues Verfahren zur Meldung einer Datenpanne eingeführt. Ein begleitender Leitfaden dient als Ausfüllhilfe.
Das transnationale Netz im südlichen Afrika ist auf dem Kontinent am weitesten entwickelt. Zentrale Herausforderungen sind zu geringe Stromexporte und eine schwankende Erzeugung.
Schiedsgericht entscheidet zugunsten der EU im Streit mit der SACU. Die Schutzmaßnahmen der SACU gegenüber EU-Einfuhren von gefrorenen Hähnchenteilen waren unverhältnismäßig.
Es gibt 54 Länder in Afrika, doch nur mit 13 davon hat Deutschland bislang ein sogenanntes Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) abgeschlossen.