Namibia mit neuen Einkommensquellen
Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
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Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
Die EU verschärft das Export- und Transitembargo, erschwert die Umgehung des Ölpreisdeckels, untersagt den Import von Metallprodukten und dreht der Druschba-Pipeline den Hahn zu.
Israel hat der Nutzung des Gaza-Marine-Reservoirs zugestimmt. Der Rückgriff auf eigene Vorkommen wäre für die Palästinensischen Gebiete von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Der Erdölsektor dominiert die angolanische Wirtschaft. Verstärkte Anstrengungen gibt es aber in den Bereichen Landwirtschaft und Nahrungsmittel sowie beim Ausbau der Infrastruktur.
Saudi-Arabien will den Ölpreis stützen. Dafür senkt es die Fördermenge stark. Iran weitet dagegen seine Ölexporte trotz der Sanktionen erheblich aus.
Die Wirtschaft Kameruns ist im afrikanischen Vergleich breit aufgestellt. Kernbranchen sind Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und die Förderung von Öl und Gas.
Internationale Investoren ziehen sich aus Projekten in der russischen Arktis zurück. Doch Russlands Ausbaupläne für die Region bleiben ambitioniert.
Angolas bisherige Haupteinnahmequelle Erdöl verliert langfristig an Bedeutung. Der Aufbau alternativer Wirtschaftszweige ist nicht einfach und nimmt Zeit in Anspruch.
Die Erdölförderung steigt wieder und gibt der Wirtschaft ab 2024 neue Impulse. Wachstum erzielt auch der Nicht-Öl-Sektor, obwohl der Umbau der Wirtschaft nur langsam vorangeht.
Der Energiesektor in Algerien profitiert von einer hohen Nachfrage nach Gas. Doch es lohnt ein Blick auch in andere Branchen. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.