Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Höhere Öleinnahmen verhelfen der irakischen Wirtschaft zu einem Projektboom. Innenpolitisch bleibt die Lage vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Iran und Israel fragil.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Kanadas Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich leicht wachsen. Impulse kommen von den gesunkenen Zinsen. Doch vieles bleibt ungewiss angesichts der US-Handelspolitik.
Kasachstan setzt seinen Wachstumskurs 2025 fort. Sinkende Rohstoffpreise und eine nachlassende Nachfrage in wichtigen Abnehmerländern bergen mittelfristig jedoch Risiken.
China bleibt auf absehbare Zeit der wichtigste Handelspartner für Australien. Gleichzeitig will das Land seine Industrie und seinen Handel diversifizieren. (Stand: 26.05.2025)
Angetrieben durch eine Erholung des Agrarsektors zieht das Wachstum 2025 an. Mit deutscher Beteiligung wird in Namibia erstmals grünes Eisen hergestellt.
Mehr als die Hälfte der Kapitalgeber blicken optimistisch auf die griechische Gründerszene. Steuererleichterungen und Golden-Visa-Programme sollen die Investitionen erleichtern.
Die Wirtschaft legt 2025 und 2026 durchschnittlich um gut 3 Prozent zu. Impulse liefern Dienstleistungen sowie Bau- und Agrarsektor. Hausgemachte Probleme verhindern mehr Wachstum.
Breit aufgestellte Industrie, Nähe zur EU, großes Marktpotenzial – die Türkei bietet ausländischen Unternehmen Chancen für Absatz und Beschaffung.