Markets International 2/24 - Interkulturelle Kommunikation
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Kolumbiens vorteilhafte geografische Lage und diverse Handelsabkommen machen das Land zu einem attraktiven Investitionsstandort. Doch es gibt auch Hürden zu überwinden.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Um die albanische Geschäftswelt zu erobern, sind zwei Dinge wichtig: Zeit für ein persönliches Gespräch und eine unbürokratische Vorgehensweise.
Das Land bietet gute Investitionsanreize und die Registrierung von Firmen und Projekten ist digital möglich. Kulturelle Aspekte sollten nicht vernachlässigt werden.
Im Allgemeinen sind die kulturellen Unterschiede zwischen Kolumbianern und Deutschen gering. Einige Regeln sollten im Umgang mit Geschäftsleuten dennoch beachtet werden.
Die Regierung begrüßt ausländische Investitionen, vor allem Engagements aus Ländern jenseits der direkten Nachbarn China und Russland. Netzwerke sind ein Schlüssel zum Erfolg.
Indiens Gesellschaft ist facettenreich. Geschäftsleute sollten sich auf vielfältige Kulturen und mitunter ungewohnte Sitten einstellen.
Kontakte werden schnell geknüpft, aber ohne Follow-up verlaufen die Gespräche im Sand. Bei Verhandlungen muss Überzeugungsarbeit geleistet werden, denn Inder sind preissensibel.