Hochbau: Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
Mit dem Regierungswechsel dürfte das Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in einen Dornröschenschlaf von mindestens vierjähriger Dauer fallen.
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Mit dem Regierungswechsel dürfte das Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in einen Dornröschenschlaf von mindestens vierjähriger Dauer fallen.
Das Thema ist in Kenia noch ein Nischenmarkt. In den kommenden Jahren wird die Bedeutung jedoch stark zunehmen.
Der energetische Fußabdruck des Gebäudebestands ist hoch. Neue Förderprogramme zur Wohnungssanierung laufen 2025 an. Bei Gewerbeimmobilien steigt die Energieeffizienz.
Deutsche Anbieter haben gute Absatzchancen. Neue Berichtspflichten erschweren australischen Bauunternehmen das Geschäft.
Die Vereinigten Arabische Emirate wollen nachhaltiger bauen. Die Fortschritte in den einzelnen Emiraten unterscheiden sich jedoch stark.
Trotz kriselnder Konjunktur lässt sich das eine oder andere Vorzeigeprojekt in der nachhaltigen Bauindustrie in Schweden finden.
Nachhaltigkeit spielt vor allem im gehobenen Bausegment eine wesentliche Rolle. Gesetzliche Vorgaben geben Impulse für Baustoffrecycling und Energieeffizienz.
Energieverbrauchsanforderungen und Baustandards werden immer strenger. Der Energiebedarf von Bundesgebäuden soll künftig vollständig mit sauberen Energiequellen gedeckt werden.
Energieeffizienz gewinnt in Saudi-Arabien zunehmend an Bedeutung. Staatliche Projekte sollen Impulse geben. LEED gilt als führender Standard für nachhaltiges Bauen.
Die norwegische Baubranche hat bereits Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen ergriffen. Die zeitgerechte Umsetzung der Klimaziele wird aber von manchen Experten angezweifelt.