Wirtschaft wird 2024 wieder wachsen
Österreich ist 2023 in die Rezession gerutscht. Die Konjunktur wird 2024 wieder drehen. Klimaschutz, Digitalisierung und Infrastrukturausbau treiben Investitionen voran.
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Österreich ist 2023 in die Rezession gerutscht. Die Konjunktur wird 2024 wieder drehen. Klimaschutz, Digitalisierung und Infrastrukturausbau treiben Investitionen voran.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Islands Wirtschaft zeigt sich von der Pandemie gut erholt. Ein Unsicherheitsfaktor für die zukünftige Entwicklung sind die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Die hohen Ölpreise und die Ausweitung der Fördermengen bescheren Kuwait einen starken Anstieg der Exporterlöse. Die Einfuhren wachsen ebenfalls, wenn auch nicht so kräftig.
Die stark steigenden Öleinnahmen bei gleichzeitig nur relativ mäßig wachsenden Einfuhren lassen den Handelsbilanzüberschuss 2022 wahrscheinlich einen neuen Höchststand erreichen.
Oman gehört zu den Ländern, die stark von der Öl- und Gaspreisentwicklung profitieren. Ausländische Lieferanten können mit einer weiter steigenden Importnachfrage rechnen.
Steigende Preise für Energierohstoffe, Vorprodukte und Enderzeugnisse verteuern Japans Einfuhren im 1. Halbjahr 2022 deutlich. Ein schwacher Wechselkurs kommt erschwerend hinzu.
Der Krieg gegen die Ukraine beeinträchtigt den internationalen Reiseverkehr mit Russland massiv. Corona bleibt ein Thema, spielt in der Öffentlichkeit aber keine große Rolle mehr.
Iran konnte 2021/2022 das Außenhandelsvolumen um 38 Prozent auf 102 Milliarden US-Dollar (ohne Ölexporte) erhöhen. Für das laufende Jahr zeichnet sich eine weitere Steigerung ab.