Belgien ist ein starker Standort für Elektromobilität
VW und Umicore gründen ein belgisches Joint-Venture für Batterien. Alle dortigen Kfz-Hersteller fertigen schon seit Jahren nur noch Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle.
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VW und Umicore gründen ein belgisches Joint-Venture für Batterien. Alle dortigen Kfz-Hersteller fertigen schon seit Jahren nur noch Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle.
Elektro- und Hybridautos gewinnen in den Niederlanden stark an Bedeutung. Wegen hoher Preissteigerungen wurden 2022 trotzdem weniger Pkw registriert.
Spanien zielt bis 2030 auf einen Bestand von 5 Millionen Elektrofahrzeugen ab. Die Nachfrage nach Hybridwagen ist wesentlich höher als nach batterieelektrischen Kfz.
Die Digitalisierung treibt die Nachfrage nach Elektronikprodukten an. Japans Regierung fördert den Ausbau von Halbleiterfabriken.
Der Absatz von Elektrofahrzeugen legte 2022 trotz eines nach wie vor schwachen Kfz-Marktes zu. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur geht voran.
Die US-Regierung forciert die Elektromobilität massiv. Das Ladesäulennetz im Land wächst zwar ebenfalls, allerdings noch nicht so stark wie nötig.
Grüne Technologien, digitale Dienste, moderne Anlagen und neue Tourismusarten sollen Gästen in Griechenland ab 2025 zur Verfügung stehen. Für die Umsetzung fließen EU-Fördermittel.
Südkoreas Batteriehersteller wachsen langsamer als ihre Wettbewerber in China. Dennoch setzen sie auf neue Technologien und verringern ihre Rohstoffabhängigkeit.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Auf dem lokalen Markt bisher kaum von Bedeutung, könnten Elektrofahrzeuge in Südafrika Anschub durch die Dynamik auf dem wichtigen Exportmarkt Europa erhalten.