Branchenstruktur
Bei der Transformation der irischen Energiewirtschaft setzt Branchenprimus ESB den Standard mit Leuchtturmprojekten. Zusätzlich treiben ausländische Entwickler in den Markt.
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Bei der Transformation der irischen Energiewirtschaft setzt Branchenprimus ESB den Standard mit Leuchtturmprojekten. Zusätzlich treiben ausländische Entwickler in den Markt.
Irlands Regierung fördert den Aufbau erneuerbarer Energien in einem auktionsbasierten Modell. Um ihren Ausbau möglich zu machen, investieren auch die Netzbetreiber.
Irlands Energiesystem steht vor einem massiven Ausbau der Windenergie und der Solarkraft. Großes Potenzial bietet auch Wasserstoff.
Das 2030er-Ziel von 51 Prozent weniger Treibhausgasemissionen wird die Insel Prognosen zufolge nicht erreichen. Anders sieht es bei der Stromerzeugung aus.
Die irische Offshore-Windindustrie ist zentraler Baustein des Dekarbonisierungsplans für die Energiewirtschaft der Insel. Wasserstoff spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Das neue Wasserstoffabkommen zwischen den beiden Ländern bietet Absatzchancen für deutsche Hersteller und Dienstleister.
Acht Absichtserklärungen innerhalb kürzester Zeit: Tunesien will internationale Firmen für die Wasserstoffproduktion gewinnen. Auch ein deutscher Projektentwickler ist dabei.
Über ein Drittel der italienischen Wirtschaftsleistung ist auf importierte kritische Rohstoffe angewiesen. Um diese Abhängigkeit zu verringern, laufen große Recyclingprojekte.
Indonesiens Hersteller von Bauchemie decken ein breites Produktspektrum ab. Bei Grundstoffen gibt es teilweise eine Importabhängigkeit. Energieeffizientes Bauen steht am Anfang.
Der Aktionsplan bis 2030 sieht Milliardeninvestitionen vor. Diversifizierung der Energiequellen und die Versorgungssicherheit sind dabei wichtigste Ziele.